Knit One Purl One

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Tuesday, January 27, 2015

Gregor's first impressions of Germany: 
I don't get it: some of the signs are in English. Why is that? 
Very good question indeed. With all the great German words why are so many English words being used instead? 
I have no idea.

The first thing he told his dad was: we walked and walked and walked. Which we did. 😉 Because we can, not because we have to. So I feel like I lost a million lbs in 3 short days.

My first impression: 
Feeling like a stranger in a land that used to be my home. It was a totally unfamiliar experience of cultural shock. Many things seem strange and  unfamiliar. People seem rude and mostly are though, some are really just using common sense, like holding open the door but not saying 'please' and 'thank you' then. I'll get back to that in another post.

Not needing a car in the big city because you walk everywhere or use public transport. People dress properly! I mean, kids wear proper winterclothes. No one walks around in sweats or with curlers in their hair, or wears flip- flops in the middle of winter and no tights.

And the books. It was one of the first things I noticed about most American homes I've been to (I noticed that when I first came to the US 11 years ago). The rooms are big and only filled with a few chosen pieces. Rarely is there a book shelf and if, it only contains a handful of books. (I am generalizing here as I have been to several houses here in the states that have bookcases filled with books).

Mainly I was just shocked at how different both countries really are. Now that I am more familiar with life in the US and I hadn't been to Germany in a little over 3 years. I don't recall experiencing a cultural shock this severe due to the fact that I actually didn't go back to Germany after my 2 years were up, but stayed in the US right away.


Gregor's erste Eindrücke von Deutschland:
Ich versteh' das nicht. Warum sind so viele Schilder auf Englisch hier?
Eine sehr gute Frage. Die deutsche Sprache verfügt über mehr als ausreichende Wörter, warum also die englische benutzen? 
Ich weiss es leider auch nicht.

Das erste was er seinem Papa am Telefon erzählte, war: Wir sind gekaufn und gelaufen und gelaufen. Und das taten wir auch. 😉 Nicht weil wir es mussten, sondern weil wir es konnten. Ich fühle mich, als hätte ich in nur 3 Tagen 1000 Kilo verloren.
 
Mein erster Eindruck: 
Ich fühle mich fremd in einem Land, das meine Heimat war. Es war eine mir unbekannte Begegnung mit Kulturschock. Viele Dinge waren fremd und unvertraut. Die Menschen scheinen unfreundlich und sind es oft auch, mit einigen Ausnahmen, wenn z.B gesunder Menschenverstand eingesetzt wird, (was hier in den Staaten oft fehlt) und die Tür einfach aufgehalten wird, ohne gross 'Bitte' und 'Danke' zu sagen. Aber darauf werde ich in einem späteren Blog nochmal näher eingehen.

Dass man in der Grossstadt kein Auto braucht, weil man überall hin laufen kann, oder öffentliche Verkehrsmittel benutzt. Die Menschen ziehen sich ordentlich an! Damit meine ich, dass Kinder Winterbekleidung tragen. Wenig Menschen laufen im Jogginganzug oder Lockenwicklern im Haar durch die Stadt. Oder tragen Flip- Flops mitten im Winter- bei Schnee- und keine Strumpfhosen.

Die Bücher! Das ist eines der ersten Dinge, die mir aufgefallen sind in amerikanischen Häusern. (schon als ich vor 11 Jahren zum ersten Mal in die Staaten kam, fiel mir das auf). Die Häuser sind sehr geräumig und oft befinden sich nur ein paar ausgewählte Möbelstücke in einem Zimmer. Selten findet man ein Bücherregal und wenn, dann sind dort meist nur eine handvoll Bücher zu finden.  (Ich verallgemeinere hier, da ich auch schon in vielen Häusern war, in denen das nicht der Fall ist).

Im wesentlichen war ich geschockt darüber wie unterschiedlich die beiden Länder doch sind. Jetzt, da ich viel vertrauter bin mit dem Leben in den Staaten und ich vor ein bisschen mehr als 3 Jahren das letzte Mal in Deutschland war. Ich kann mich nicht erinnern, davor Kulturschock so extrem empfunden zu haben, wohl deshalb, weil ich nachdem die 2 Jahre um waren nicht nach Deutschland zurück bin, sondern gleich in den Staaten geblieben bin.


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